10. Dez.
Arbeiter*innenrechte
Arbeiter*innenrechte
Nicht nur der Lohn muss fair sein
Landwirtschaftliche Betriebe in Afrika, Asien und Südamerika produzieren einen Großteil der Rohstoffe, die hier weiterverarbeitet und verkauft werden. Dabei gibt der Markt aus Ländern wie Deutschland den Preis vor und setzt die Landwirt*innen in den Anbauregionen damit oftmals unter Druck. Dieser Preisdruck wird von den landwirtschaftlichen Betrieben an ihre Arbeiter*innen weitergegeben. Dabei kommt es nicht selten zu Menschenrechtsverletzungen.
Fairtrade arbeitet mit den landwirtschaftlichen Betrieben in Afrika, Asien und Südamerika zusammen und schützt und fördert mit seinen Standards die Arbeiter*innen.
Denn die Einhaltung der Menschenrechte ist in den Fairtrade-Standards fest verankert und beinhaltet überprüfbare Kriterien, die von den Betrieben umgesetzt werden müssen, wie beispielsweise Standards gegen Diskriminierung und für Gesundheitsschutz und ein klares Verbot, Arbeiter*innen die Zugehörigkeit zu einer Gewerkschaft zu verbieten.
Zu gewinnen gibt es: Eins von fünf Schokoladen-Bundles von Meybona
Um den einzigartigen, kräftigen Kakaogeschmack zu erzielen, der Meybonas Produkte auszeichnet, arbeitet Meybona noch heute mit traditionellen Verfahren der Schokoladenherstellung. Dazu gehört, dass Meybona alle erforderlichen Schritte, inklusive des Röstens der Kakaobohnen, in ihrem Werk in Löhne selbst durchführt („bean-to-bar“).
Erlesene Rohstoffe, die ausschließliche Verwendung von Kakaobutter ohne Zusatz von Fremdfetten und der Verzicht auf Konservierungsstoffe sind nach Meybonas Anspruch für die Herstellung hochwertiger Tafelschokoladen unerlässlich.
Quizfrage!
Gewonnen haben!
- Isabel U. aus Bonn
- Jasmin K. aus Dortmund
- Vera B.
- Angela V. aus Gießen
- Esther M. aus Jülich