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Mehr finanzielle Sicherheit für Fairtrade-Produzent*innen
Fairtrade-Produzent*innen erhalten den Fairtrade-Mindestpreis und die Fairtrade-Prämie, ein zusätzlicher finanzieller Aufschlag.
Der Fairtrade-Mindestpreis dient als Sicherheitsnetz. Er soll die durchschnittlichen Kosten einer nachhaltigen Produktion decken. So sind Bäuerinnen und Bauern unabhängiger von Marktschwankungen.
Zusätzlich zum Fairtrade-Mindestpreis erhalten Fairtrade-Produzent*innen die Fairtrade-Prämie. Diese wird zusätzlich zum Verkaufspreis der Rohstoffe bezahlt und geht direkt an die Fairtrade-Kooperative. In einem demokratischen Prozess entscheiden die Mitglieder der Kooperative darüber, wie sie die Prämie investieren möchten. Das können beispielsweise Projekte für die örtliche Gemeinschaft wie Schulen und Krankenhäuser sein oder auch Weiterbildungen zu nachhaltiger Landwirtschaft.

Das gibt es zu gewinnen: Eine von fünf memo Tragetaschen gefüllt mit Kosmetikpads, einem Brotbeutel, sowie Haushaltstuch und Farb- & Schmutzfangtuch
„Wir handeln für eine nachhaltige Erde“ - unter diesem Motto engagiert sich der Onlineshop memo für umweltfreundliche Produkte.
Es befinden sich zahlreiche fair gehandelte Produkte mit Fairtrade-Siegel im memo Sortiment.
Dazu gehört auch die Statement-Tragetasche, voller Fairtrade-zertifizierten Baumwollprodukten wie Kosmetikpads und Brotbeutel, die zu 50% aus recycelten Textilabfällen hergestellt wird.