Die Folgen der Klimakrise werden für uns alle zunehmend spürbar: Überschwemmungen, Hitzesommer, Waldbrände und weitere Extremwetterereignisse treten immer häufiger auf. Am meisten betroffen sind die Menschen in Afrika, Asien und Südamerika.

Wir alle können dazu beitragen, die Folgen der Klimaveränderungen einzudämmen, indem wir unsere CO2-Emissionen verringern und solidarisch mit den Menschen in Ländern in Afrika, Asien und Südamerika handeln.

Auch Fairtrade und der faire Handel helfen dabei: Kleinbäuerinnen und -bauern werden widerstandsfähiger gegen die Folgen des Klimawandels und setzen zunehmend auf zukunftsfähige Produktionsweisen. Dafür sorgen beispielsweise die Fairtrade-Standards und ihre ökologischen Kriterien. Das Wissen dazu wird durch Projektarbeit und die Schulungsmöglichkeiten innerhalb der Produzent*innennetzwerke geschaffen. 
Außerdem möchte Fairtrade durch eigene Kampagnen Bewusstsein für die Klimafolgen bilden und setzt sich für mehr Klimagerechtigkeit ein.  So stärkt Fairtrade Kleinbauernfamilien und Beschäftigte bei der Anpassung an den Klimawandel auf gleich vier Ebenen.